«Für Basel nach Bern: ideenreich, konsequent, liberal.»
Der nachnominierte Vizepräsident Daniel Seiler wird sich zusammen mit Christian Egeler, Thomas Kessler, Dominique Martin und Luca Urgese dafür einsetzen, dass die Basler FDP nach vier Jahren wieder nach Bundesbern zurückkehrt.
Im Mai hat SP-Regierungsrätin Eva Herzog angekündigt per Anfang 2020 zurück zu treten. In Basel-Stadt werden damit im Herbst zusammen mit den nationalen Wahlen, Ersatzwahlen für die Exekutive nötig.
Die bürgerlichen Partei haben von Anfang an bekräftigt, dass Sie den "SP-Sitz" angreifen werden. Ende Juni schlugen daher die Parteileitungen von CVP, FDP, LDP und SVP Nadine Gautschi als Regierungsrätin vor. Die freisinnige Ökonomin (Jahrgang 1972) stellt sich am 20. Oktober 2019 zur Wahl. Im Regierungsrat setzt sie sich für bessere Lösungen ein, um die grossen Herausforderungen von Basel-Stadt erfolgreich angehen zu können. Nadine Gautschi traut der Bevölkerung mehr Selbstverantwortung zu als die heutige Regierungsmehrheit. Die gemeinsame Kandidatur aller bürgerlichen Parteien unterstreicht deren Führungsanspruch für eine fortschrittliche Politik in Basel-Stadt – zum Wohle aller statt Klientelpolitik.
An einer historischen gemeinsamen Nominationsversammlung vom 2. Juli 2019 haben CVP, FDP und LDP Nadine Gautschi einstimmig als Kandidatin für die Regierungsratsersatzwahl vom 20. Oktober 2019 nominiert. Mit der 47-jährigen Ökonomin treten die bürgerlichen Parteien geschlossen an, um die Mehrheit in der baselstädtischen Regierung zurückzuerobern und bessere Antworten auf die Herausforderungen des Kantons zu geben.
Anschliessend nominierten die FDP-Mitglieder Daniel Seiler einstimmig für die Nationalratswahlen.